Whistleblowing:

 

22.01.2024

23.01.2024

Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) >Klick

 

Die Öffentlichkeit will/muss die Wahrheit erfahren,

auch über die "Stasiakte" vom 05.10.2009 und von der BGHW am 13.08.2019 zur Geheimhaltung festgesetzt wurde.

 

31.12.2022

06.01.2023

Gästebucheintragung

 

Meldestellenzugang beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)

03.01.2023

24.08.2020 

24.08.2020

 

02.02.2023

 

Antwortschreiben aus dem BAS

 

Meldestellenzugang bei der BGHW Bremen

 

03.01.2023

17.11.2009

28.11.2009

 

Meldestellenzugang bei der BGHW Mannheim

 

03.01.2023

28.11.2021 

 

 

Meldestellenzugang bei der BG ETEM in Köln (ist in der Bearbeitung)

Mitarbeiter der BG ETEM hat am 29.08.2003 für die BGHW (vormals GroLa BG) und für den damals laufenden Gerichtsprozess (Az.: S 18 U 94/04) falsches Beweismittel angefertigt und behauptet es sei das Ergebnis aus einem Begutachtungsauftrag der BGHW, tatsächlich gab es aber keinen Auftrag (Prozessdelikt).  

 

Wo bleibt der Staatsanwalt?

2019 wurde nachvollziehbar, in Deutschland gibt es eine mutmaßliche kriminelle Vereinigung.

Die Bande bleibt straffrei, dem Geschädigten (Erich Neumann) wird die Meinungsfreiheit genommen und er landet im Gefängnis.

 

 

Meldestellenzugang beim Sozialgericht Bremen

 

06.01.2023

26.11.2021 

28.11.2009

 

 

Meldestellenzugang beim Landessozialgericht Bremen

 

06.01.2023

28.10.2016 

28.11.2009

 

 

Meldestellenzugang bei meiner Krankenkasse (hkk)

 

07.01.2023

26.05.2015

21.05.2015

27.04.2004

 

Einen Arbeitsunfall - ohne Gesundheitsschaden - gibt es im Rahmen des Verwaltungsverfahrens nicht.  

Das Handeln der BGHW ist nicht im Rahmen der Gesetzmäßigkeit

so hat es der Geschäftsführer der BGHW Bremen mit seinem folgenden Schreiben vom 25.04.2008 selbst nachvollziehbar dokumentiert.

 

Dieses Schreiben hat die BGHW am 13.08.2019 zur Geheimhaltung unter Nr.: 2 festgesetzt. Und ist der Ansatzpunkt, die Gesetzmäßigkeit soll vertuscht werden.

 

27.04.2004

Abschrift über den Bescheid

 

26.05.2004

Der folgende Widerspruchsbescheid vom 26.05.2004 bestätigt, es wurde kein Gesundheitsschaden eingetragen obwohl alle medizinischen Gutachten mein Vorhofflimmern als Gesundheitsschaden am 15.11.2002 und 27.10.2003 diagnostiziert haben. 

 

Ferner würde in meinem Fall schon eine MdE von 10 % zur einer Unfallrente führen, weil es die sogenannte Stützrente aus dem Arbeitsunfall vom 19.06.1968 gibt.

Zeitungsbericht:

Weser-Kurier vom 09.05.2016