Die Öffentlichkeit möchte von der Politik und aus dem Rathaus Bremen die Wahrheit erfahren. Am 25.9.2022 (a) wurde mir im Gästebuch nachgesagt, ich würde auf der Politik in Bremen "rum hacken" und ist eine üble Nachrede. Denn die Staatsanwaltschaft (StA) Bremen schon mit dem Schreiben vom 26.05.2015 das Ermittlungsverfahren gegen meine Person mit dem Tatvorwurf: Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens eingestellt.

 

Es ist auch unwahr, dass ich bereits vor 10 Jahren von der BGHW ausbezahlt wurde. Denn damals (19.06.2014) gab es nur einen Teilerfolg und schon in dem Gerichtsprozess als "Spatz in der Hand" erkannt wurde.

Mit welchen Pflichtverletzungen die BGHW und Sozialgericht (SG) Bremen im Kampf um Unfallrente vorgehen, darüber berichte ich auf meiner Webseite. Und ist scheinbar auch für die Politik ein "rotes Tuch". So bin ich im Gefängnis gelandet und wurde letztmalig am 06.09.2021 entlassen.

45 Geheimunterlagen der BGHW durfte ich mit auf meine Zelle nehmen, dafür hat der Gefängnisarzt gesorgt. 

 

In meinem Gästebuch wurden am 03.06.2022 und 20.09.2022 wie folgt merkwürdige Eintragungen hinterlassen: 

 

 

03.06.2022

 

Eintragung in meinem Gästebuch, vom 

 

Bürgermeister Bremen und Senat?

 

 

 

07.06.2022

Mein Schreiben an den Bürgermeister

 

Anlage

07.06.2022

An den Petitionsausschuss Bremen

zur Sache Senatorin f. Justiz und Verfassung

 

13.07.2022

 

Der Senat wünscht die Löschung in meinem Kommentarbereich (Gästebuch). Dem Wunsch bin ich gefolgt.

 

14.07.2022

Senatskanzlei hat mit meinem 1. Schreiben davon am 14.07.2022 erfahren. Dem folgte mein Schreiben vom 05.10.2022 und ich warte auf die Antwortschreiben.

 

14.07.2022

An den Bürgermeister Bremen (und an Radio Bremen)

und warte auf die Antworten.

 

Eine Antwort habe ich bis dato nicht erhalten. 

 

20.09.2022

Am Nachmittag den 20.09.2022 habe ich bei der Polizei Bremen (Hauptbahnhof) eine erneute Anzeige wegen Betrug etc. gestellt.

 

 

Danach(!) hat am 20.09.2022 um 21:07 Thomas Ehmke - Chef der Senatskanzlei Bremen in meinem Gästebuch den folgenden Eintrag gemacht:

 

 

 

20.09.2022

Angeblich soll es die Anordnung für ein Hausverbot im Rathaus geben. Diese Anordnung ist mir bekannt zu machen, damit überprüft werden kann, ob ein Hausverbot berechtigt ist. Und ggf. muss die Anordnung für mein Hausverbot nachvollziehbar entfernt werden. Dazu im Einklang stelle ich meinen Antrag.

 

 

 

 

Es folgen sogleich 6 Eintragungen in meinem Gästebuch:

 

20.09.2022: Falsche Thomas Ehmke Staatsrat für Inneres

21.09.2022: Erich Neumann

21.09.2022: Mazi

21.09.2022: Mazi

21.09.2022: Mazi

 

21.09.2022: Mazi

 

Es folgen die 4 Eintragungen vom 25.09.2022 von a bis d in Kopie:

 

05.10.2022

Senatskanzlei hat mit meinem 1. Schreiben davon am 14.07.2022 erfahren. Dem folgte nun mein Schreiben 05.10.2022 und ich warte auf das Antwortschreiben.

 

03.12.2022

05.12.2022

Es folgt von dem unechten WernerE die Gästebucheintragung vom 03.12.2022. Darauf hat der ECHTE WernerE die Eintragung vom 05.12.2022 hinterlassen.

 

06.12.2022

Es folgte meine Eintragung im Gästebuch mit dem Hinweis, m. M. könnte der falsche WernerE einer "kriminellen Vereinigung" angehören.

 

Und könnte auch bei der BGHW Bremen Karriere machen.  

Unter bghw.de/karriere/bremen hat die gesetzliche Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) Regionaldirektion Nord in Bremen um neue Mitarbeiter geworben. Und für die Entschädigung meiner Unfallfolgen aus drei Arbeitsunfällen zuständig ist.

 

Jedoch werden bei der BGHW die Mitarbeiter personifiziert und dazu ist der falsche WernerE nicht breit. Und hält seinen Familiennamen geheim.

Es könnte aber auch sein, dass er sich für sein Elternhaus schämt und ist ein armer/kranker Mensch der Hilfe benötigt. einen Arzt benötigt und würde ihm gerne helfen. 

Dabei wurde verheimlicht, dass es in der Behörde eine Liste über "gefährliche Personen" gibt, die mit einer Waffe in der Behörde auftreten könnten. Dieser Auftritt wurde zu Unrecht am 08.11.2018 bei meinem Besuch in der Behörde von den Mitarbeitern befürchtet und hat einen Sondereinsatz der Polizei in der Falkenstr. ausgelöst. Mein Behördenbesuch war keine strafbare Handlung, wie der Tätigkeitsbericht (08.11.2018) der Polizei dokumentiert.